Störfelddiagnostik am Körper
Manche Materialien im und am Körper wie z.B. Zahnwerkstoffe, Endoprothesen, Spirale (IUP), Kontaktlinsen, Schwermetalle, Elektrosmog und vieles mehr stören den Körper so, dass eine medizinische Therapie ohne Erfolg bleibt. Ebenso kann eine Fehlbesiedelung des Darmes mit Erregern und Fäulnisbakterien oder auch Störfelder im Mund- und Kieferbereich den gewünschten Behandlungserfolg verhindern.
Die Mess-Methode
Gemessen wird mit einem im Prinzip „Widerstands-Messgerät“, das mit einer Gleichspannung von ca. 1 Volt arbeitet. Es ist verbunden mit einer Handelektrode und einem Testgriffel. Der Patient hält eine Handelektrode und der Therapeut überprüft mit dem Testgriffel das energetische Verhalten eines Organs an den Akupunkturpunkten, mit denen es in funktioneller und elektrisch messbarer Wechselbeziehung steht. Gemessen wird, wie das Organ auf den Reizstrom reagiert. Für den Patienten ist dieser standardisierte Reizstrom nicht spürbar.
Auf einer Messskala von 0-100 wird der Reaktionsstrom des Organs registriert. Werte zwischen 50 und 60 Skaleneinheiten bedeuten Normalwert, das heißt, dass das Organ den Reizstrom in gleicher Stärke beantwortet. Sowohl höhere als auch niedrigere Werte und ein Zeigerabfall signalisieren eine Störung des Organs.
Die IST-Diagnose
Die Untersuchung erfolgt in zwei Schritten:
- Welche Organsysteme sind gestört?
- Warum?
Mit Hilfe von Informationsträgern erfolgt die Ursachenforschung bzw. Klärung der Organstörung. Dafür stehen Glasampullen mit sterilen Verdünnungen bereit. Basis dieser Verdünnungen ist alles, was krank macht, z.B. Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Zahnwerkstoffe, etc. Man nennt diese Ampullen auch Nosoden (Noso=Krankheit). Das Ausgangsmaterial für Nosoden wird nach gesetzlichen Vorgaben des deutschen Homöopathischen Arzneibuchs (HAB) sterilisiert und entsprechend homöopathisiert (d.h. verschüttelt).
Die Ursache der Organstörung findet sich, wenn sich der krankhafte (pathologische) Messwert mittels einer Nosode auf den stabilen Normalwert ausgleichen lässt.